Freitag, 9. November 2012


Sicher gibt es wieder viel zu viel zu erzählen, aber das möchte ich nicht. 
Wieder einmal bin ich nur online gekommen und zu schauen ob du geschrieben hast. Ob du irgendeine Aktivität auf Facebook verrichtet hast. Um zu sehen ob es dich noch gibt. Du fehlst mir hier einfach so, dieses Gefühl jeden Abend allein einzuschlafen, ist einfach so deprimierend. Vor 4 Wochen bist du gegangen, so wie du es immer tust, es war ein schwerer Moment. Und irgendwie war es komisch.. komisch deine Lippen zu berühren, aus deinem Auto zu steigen und dich zu verabschieden. Wie schon lange erwartet hat mir gerade dieser Abschied dann doch noch das Herz aus meinem Leib gerissen. Ich hab mich so unwohl gefühlt. Schon lang hab ich überlegt, wann das alles ein Ende hat und trotzdem hab ich jedes mal gebetet das du noch ein kleines bisschen bleibst. Nur noch ein kleines bisschen. Ich zweifel oft an meiner Person, denn was ich geben kann ist nicht gerade viel, vielleicht ist es im Gegensatz zu was anderen auch nur klein und mickrig.. Und trotzdem hoffe ich das du auf mich wartest und dich niemandem schenkst. Auch wenn ich dagegen nichts machen könnte und wöllte, aber vielleicht bin ich ja alles für dich, vielleicht bin ich niemand und mehr.